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Risiko von Arbeitsunfällen gesunken…aber

Wie eine Statistik der DGUV (Deutsche gesetzliche Unfallversicherung) zeigt, ist das Risiko von Arbeitsunfällen, insbesondere aufgrund stetig besserer Arbeitsbedingungen, deutlich gesunken. Im Jahr 2016 ist jedoch dafür eine Zunahme an Berufserkrankungen zu verzeichen.

Weniger Arbeitsunfälle – mehr Berufskrankheiten

Zwar ist die Anzahl der Arbeitsunfälle insgesamt im Jahr 2016 um 1,3 Prozent auf 877.071 Fälle gestiegen, da aber die Anzahl an Arbeinehmern und Arbeitsstunden insgesamt deutlich gestiegen sind sank die Arbeitsunfallquote dadurch um 0,4%.

Mit 40056 Fällen wurden im Jahr 2016 dafür 7,8 % mehr Fälle von Berufserkrankungen anerkannt. Wie der DGUV mitteilt machen Hautkrebserkrankungen dabei einen immer häufigeren Grund aus.

Kundenzufriedenheit

Berufsgenossenschaft leistet bei Arbeitsunfall – nicht aber Freizeitunfall

Die Absicherung eine beruflich bedingten Unfalls ist über die DGUV in den meisten Fällen ausreichend versichert(außer bei sehr hohen Einkommen). Das Risiko während er Freizeit oder bei der Hausarbeit einen Unfall zu erleiden ist aber oft ungleich höher. Zudem sind Hausfrauen, Kinder und Rentner generell nicht über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert.

Die Ergänzung über eine private Unfallversicherung oder auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung (insbesondere, was die Arbeits- Berufsunfähigkeit aufgrund von Erkrankungen angeht) sollte daher obligatorisch sein.
Hier erfahren Sie, wie viel in einer privaten Unfallversicherung versichert werden sollte. und wer tatsächlich eine zusätzliche private Unfallversicherung benötgt.