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InterRisk Testsieger bei Focus Money

Die Verbraucherzeitschrift Focus Money hat in ihrer Ausgabe 4/2016 wieder einmal private Unfallversicherungen getestet. In Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Franke und Bornberg untersuchte das Magazin 45 Tarife von ebenso vielen Versicherern. Dabei lag der Fokus bei diesem Test auf den sogenannten Premium-Tarifen, also einer Rund-um-Absicherung ohne Deckungslücken.

Luxusabsicherung für wenig Geld

Der mit der Note 1,6 bewertete Testsieger InterRisk zeigte in den Augen der Analysten, dass es kein Vermögen kostet, nicht nur einen umfassenden, sondern einen überdurchschnittlichen Versicherungsschutz zu genießen. Dies gilt für beide Risikogruppen (handwerkliche Berufe werden höher eingestuft, als kaufmännisch-aufsichtsführende Tätigkeiten). Anhand des Beispiels eines Bankkaufmanns und eines Handwerkers wartet die Interrisk mit einer monatlichen Prämie von zehn Euro für den Schreibtischtäter und 18 Euro monatlich für den Handwerker auf.
Bereits beim Test der Zeitschrift Finanztest wurde die XXL-Variante der Interrisk als bester Tarif im Premium-Segment ausgezeichnet.

Kundenzufriedenheit

Die Gewichtung im Test

Natürlich liegt das Hauptgewicht, in diesem Fall 70 Prozent, auf der Leistungsbandbreite des jeweiligen Tarifs. Dazu zählen neben der möglichen Versicherungssumme auch weitere Leistungseinschlüsse, beispielsweise Spätschäden durch Zeckenbisse oder Vergiftung und Verstrahlung. Mit 30 Prozent werteten die Tester die mögliche Invaliditätsgrundsumme und die Laufzeit. Nach wie vor gibt es Versicherer, die Vertragslaufzeiten mit mehr als einem Jahr anbieten. Teilweise finden sich, trotz des BGH-Urteils zu „Knebelverträgen“, immer noch Laufzeiten von zehn Jahren. Als verbraucherfreundlich gelten eigentlich nur noch Tarife mit einjähriger, respektive maximal dreijähriger Laufzeit.

Vor dem Hintergrund, dass eine Invalidität ganz schnell den Traum von einer möglichen Karriere beenden kann, sieht auch die Stiftung Warentest eine private Unfallversicherung als empfehlenswert. Damit stellt sie die private Unfallversicherung zwar nicht auf die gleiche Stufe, wie eine private Haftpflichtversicherung, die Schutz vor einer existentiellen Gefährdung bietet, aber auch als absolut sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung, welche nur bei Arbeitsunfällen leistet, aber keinen Schutz in der Freizeit bietet.