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Versicherer im Vergeich

Private Unfallversicherung

weltweiter Schutz in Freizeit und im Beruf

Testsieger-Unfallversicherungen-Stiftung-Warentest-11-2011
z.B. Interrisk XXL

Ein Unfall passiert unvorhergesehen und plötzlich. Die finanziellen Folgen sind für den Betroffenen oft schwerwiegend.

Die private Unfallversicherung unterstützt den Versicherten im Falle eines Unfalls mit einer einmaligen Kapitalsumme und falls vereinbart auch mit einer monatlicher Rentenzahlung, um die Unfall-Folgen finanziell bewältigen zu können. Dabei ist oft auch an lebenslange Einkommensausfälle zu denken, wenn aufgrund der bleibenden Schäden eine Erwerbstätigkeit nicht mehr ausgeübt werden kann oder teure Umbaumaßnahmen in der Wohnung durchgeführt werden müssen.

13.08.2023

Unfallversicherung ohne Gesundheitsfragen

Personen mit Vorerkrankungen oder zurückliegenden Unfällen in den letzten 5 Jahren erhalten meist keine Unfallversicherung mehr, da bei Beantragung Gesundheitsangaben zu machen sind.
Die Stuttgarter Versicherung bietet eine hervorragende Unfallversicherung ohne Gesundheitsfragen an. die Leistungen müssen sich auch gegenüber Tarifen mit Gesundheitsfragen nicht verstecken.

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12.08.2023

Unfallversicherung – nichts Genaues weiß man nicht

Das Versicherungsfachportal pfefferminzia.de macht sich immer wieder einmal auf der Straße unterwegs, um Verbraucher zum Thema Versicherungen zu befragen. Am 14. April 2023 interviewten Mitarbeiter des Portals in der Hamburger Innenstadt Passanten zur Unfallversicherung. Das Ergebnis war zwar nicht erschreckend, zeigt aber, dass viele Menschen keine genaue Vorstellung haben, wie sie im Fall eines Unfalls abgesichert sind.

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Warum brauche ich als Student eine Unfallversicherung?

Als Student muss man in Deutschland eine Krankenversicherung, und damit automatisch auch eine Pflegeversicherung nachweisen. Diese kann bei einer privaten oder bei einer gesetzlichen Krankenversicherung bestehen. Für eine Unfallversicherung besteht keine Versicherungspflicht. Wer allerdings in der Uni oder auf dem Weg zur Vorlesung einen Unfall hat, steht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, der BGU.

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Sportler häufig unzureichend abgesichert

Mit dem Ende des Winters nehmen auch die Freizeitaktivitäten wieder zu. Die meisten üben natürlich keine Extremsportart aus, aber auch so harmlose Dinge wie Fahrradfahren oder Fußball bergen durchaus die Gefahr einer schwerwiegenden Verletzung. Gerade Mountainbiking fordert immer wieder Opfer. Die gesetzliche Unfallversicherung kommt zwar bei Unfällen auf, welche sich während der Arbeitszeit oder auf dem Hin- oder Rückweg vom Arbeitsplatz ereignen, nicht jedoch bei Sportunfällen.

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Wegeunfall bei Fahrgemeinschaft

Fahrgemeinschaften stellen eine attraktive Lösung dar, wenn mehrere Arbeitnehmer aus einem Ort bei einem Arbeitgeber in einem anderen Ort beschäftigt sind. Das Schöne daran ist, dass jeder der Mitfahrer, gleich, ob er selbst fährt oder nicht an der Reihe ist, die Kilometerpauschale geltend machen kann. Dass die Abhängigkeit der Beifahrer vom Fahrer auch Folgen haben kann und wie sich diese rechtlichen darstellen, darüber hatte das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Az: L 3 U 109/13) zu entscheiden.

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Warum die Unfallversicherung zur Sportausrüstung gehört

Das wohl berühmteste Zitat von Winston Churchill lautete Sport sei Mord. Das ist natürlich Ansichtssache, jeder Mediziner ist vom Gegenteil überzeugt. Das gilt auch für die in Deutschland Millionen aktive Sportler. Im Gegensatz zum auf der Couch sitzen birgt Sport, je nach Sportart mal mehr, mal weniger, ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Rund 1,5 Millionen Unfälle ereignen sich jährlich beim Sport.

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Unfallversicherung schützt in Beruf und Freizeit

Der Unfallversicherungsschutz gilt weltweit im Beruf und in der Freizeit. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie während der Arbeit zusätzlich über die Berufsgenossenschaft versichert sind oder nicht.
Bleiben nach einem Unfall bleibende Körperschäden, erhalten Sie die gemäß der Gliedertaxe vereinbarten Kapitalsumme ausgezahlt.

Stiftung Warentest hat verglichen

Die Stiftung Warentest hat in Ihrer Ausgabe 12/2011 über 300 Tarife verglichen und getestet.

  • Tarife mit hoher Versicherungssumme bei 100 % Invalidität. Hier empfiehlt Stiftung Warentest bei Vollinvalidität € 500.000 als Entschädigungssumme.
  • Auf faire Versicherungsbedingungen achten. Empfohlen werden Tarife, die Tauchschäden, Vergiftung durch Gase und Dämpfe, Nahrungsmittelvergiftungen oder Unfälle, die auf Alkoholgenuss (Promillegrenze beachten!) zurückzuführen sind, mitversichern.

Welche Tarife aus dem Unfallversicherung Test empfohlen werden können, erfahren Sie in dieser Stiftung Warentest Tabelle.

Kundenzufriedenheit

Tipps zum Umfang der Unfallversicherung

Über 300 Tarife hat die Stiftung Warentest Dezember 2011 getestet. Dies zeigt, dass der Markt für den Endverbraucher unübersichtlich ist. Um die Spreu vom Weizen zu trennen, sollten nur Unfallversicherungstarife abgeschlossen werden, die ein “Gut oder “Sehr Gut” im Test erhalten haben.

Dabei ist auf vorteilhafte und faire Versicherungsbedingungen, hohe Invaliditätssumme und schließlich wenige Leistungsausschlüsse zu achten. Senioren stehen weniger Tarife zur Verfügung, da die Versicherer bei Senioren von einem höheren Unfallrisiko ausgehen. So stellt Stiftung Warentest fest, dass nur die Hälfte der Älteren vertragsabschlusswilligen einen Neuvertrag über dem 75 Lebensjahr angeboten bekommen.

Starten Sie einen Unfallversicherungsvergleich, um die besten Tarife zu ermitteln.

Ursachen von Unfällen

Jährlich passieren über 8 Millionen Unfälle in Deutschland (Stand 2010), bei denen Menschen verletzt werden oder sogar sterben(ca. 20.000 Todesfälle).Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, dicht gefolgt von Unfällen bei Freizeitaktivitäten. Arbeitsunfälle, die bei den meisten Erwerbstätigen, Schülern und Studenten durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert sind, nehmen einen verschwindend geringen Anteil ein. In diesem Bereich sind Wege auf dem Weg vom oder zur Arbeit/Schule/Universität noch am häufigsten.
Insbesondere die Tatsache, dass die meisten Unfälle eben nicht durch eine gesetzliche Unfallversicherung abgesichert sind, macht die private Unfallversicherung um so wichtiger.

Statistik zu Unfalltodesfällen im Jahre 2009
Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Statistik zu Unfallverletzungen im Jahre 2009
Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin